Unter der Rubrik „Was ich wirklich denke“ hat mich die liebe Sophie von den Krautreportern kürzlich um ein Interview gebeten. Danke, dass ich bei Euch frei raus sprechen konnte 🙂
https://krautreporter.de/3363-die-angst-dass-der-krebs-zuruckkommen-konnte-verschwindet-nie-ganz
Die Brustkrebszentrale hat meine Geschichte entdeckt und ein kurzes Porträt in ihrer Rubrik #DuIchWir veröffentlicht.
https://www.brustkrebszentrale.de/storys/duichwir/babybauch-und-chemoglatze/
Der aktuelle RTL-Beitrag lief im Nachtjournal noch einmal in einer erweiterten Fassung.
Sagt niemals „Das schaff ich nie“. Selbst wenn ihr kurz vorm Aufgeben seid – bleibt zuversichtlich. Das ist immer leichter gesagt als getan, das weiß ich nur zu gut. Vor zwei Jahren hätte ich niemals vermutet, an einem Run solcher Art teilnehmen zu können. Aber es geht! MuddyAngelRun 2018 – und ja, 2019 sind wir wieder dabei :-D. Mehr Infos unter www.muddyangelrun.com
Nach langem Warten erschien heute endlich der Artikel von Nina Himmer in der Süddeutschen Zeitung.
Wir waren total überrascht und glücklich, dass daraus sogar eine ganzseitige Reportage geworden ist.
Zum Nachlesen gibt es hier den Artikel als pdf oder direkt auf der Seite der SZ: sueddeutsche.de/leben/wie-koennen-aerzte-helfen-andere-umstaende
Heute lief der Beitrag von Gisi noch einmal in einer anderen Fassung bei RTL, diesmal in der Sendung Punkt 12.
Hier der Link:
Prof. Dr. med. Sibylle Loibl leitet die Studiengruppe German Breast Group.
Sie ist eine international renommierte Forscherin und wurde mit den Arbeiten zur neoadjuvanten Brustkrebstherapie, zum Brustkrebs in der Schwangerschaft und Brustkrebs bei jungen Frauen bekannt. Ich habe nach meiner Diagnose großes Vertrauen in ihre Arbeit gesetzt. Sie ist für mich einer der größten „Stars“ in der Krebsforschung. Ich freute mich somit wie ein Teenie-Groupie, als mich vor kurzem eine persönliche e-Mail von Frau Prof. Loibl erreichte. Sie bedankte sich in dieser Mail für mein „bewegendes Buch“ und fragte an, ob sie das Buch mit Bild auf ihrer Homepage vorstellen dürfe. Da war ich gerührt und sagte natürlich zu. Es ist toll, denn so erreiche ich mit hoher Wahrscheinlichkeit die Frauen, die genau dieses Thema bzw. einen Mutmacher suchen. Danke, Frau Prof. Dr. Loibl!